Visuelles Social Media und warum Bilder keiner Worte bedürfen

Setzen Sie auf visuelle Hilfsmittel in Ihrem Social Media Marketing?

Fragen Sie sich auch, wie Sie Bilder am besten einsetzen?

Wir wissen, der Mensch nimmt über das Sehen seine Umwelt wahr. So überrascht es auch nicht, dass visuelle Medien, besonders Bilder, aber wie auch Videos, eine große Anziehung auf ihn ausüben.

Und wenn er schönes und interessantes „Bildmaterial“ sieht, so ist die Bereitschaft groß, diese mit Freunden und der Welt zu teilen.

In den sozialen Netzwerken ist der Trend zu visuellen Medien, klar zu erkennen. Kein Wunder, dass sich Pinterest, Instagram und Twitter zunehmender Beliebtheit erfreuen.

Es sind heutzutage gerade diese, die hohe Wachstumsraten zu vermelden haben.

Warum sollen Unternehmen diese Entwicklung im Auge behalten und sich auf visuelle Elemente konzentrieren?

„Ein Bild sagt mehr als tausend Worte“ ist Sprichwort wie auch Metapher für den Mehrwert von Bildern gegenüber Text. Komplizierte Sachverhalte können oft mit einem Bild oder einer Darstellung einfacher erklärt werden. Ein Bild übt meist einen stärkeren Eindruck auf den Betrachter aus als ein umfangreicher Text.

Das Bild ist die Botschaft und bei dem Betrachter werden Emotionen geweckt.

Also gilt es durch geeignete Bilder Emotionen zu wecken und somit Begeisterung und auch für mehr Besucher und Handlungen zu sorgen.  Da Informationen im heutigen Zeitalter eher vergessen werden,  sollen Emotionen statt Denken angeregt werden, denn der emotionale Eindruck ist nachhaltiger.

Die heutige Informationsflut verlangt nach Vereinfachung.

Ansprechende Bilder sind für den Erfolg der Webpräsenz wichtig. Da Menschen visuelle Wesen sind, gilt es hierbei mit optimal eingebetteten Bildern, Emotionen bei den Besuchern hervorzurufen. Sie sollen so länger auf der Webpräsenz verweilen und zum Erfolg Ihrer Webseite beitragen.

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Bilder dienen darüber hinaus zu einer gewinnbringenden Produkt- und Unternehmensdarstellung und sind ein optimales Mittel zur Besucherbindung. Verstecken Sie sich also nicht! Sondern zeigen Sie sich durch professionelle Bilder von Ihrer besten Seite.

Vorteile professioneller Bilder

  • Zeit der Besucher auf der Seite steigern
  • Gesicht zeigen
  • Vertrauen schaffen
  • Interesse beim Besucher wecken
  • Optimale Produktdarstellung
  • Zielführende Unternehmenspräsentation

Wodurch wird der Ansturm auf visuelle Social Media Netzwerke noch begünstigt?

Neben dem hochverfügbaren breitbandigen Zugang zum Internet und die Möglichkeit durch die in Smartphones eingebauten hochauflösbaren Kameras, Fotos immer und überall zu machen, ist eine schnellere Wahrnehmung in Sozialen Netz möglich.

Unseres Erachten sind es 5 Faktoren, die für ein „Go Visual“ sprechen

  1. Weniger Zeit
    Jeder kennt das Zitat „Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte“ und Bilder vermögen sofort, einen Sinn zu vermitteln.
  2. Selbstdarstellung
    Menschen nutzen Bilder, um zu zeigen wer sie sind, was sie tun und was sie interessiert. Das Ziel eine Marke sollte es sein, Teil dieser Selbstdarstellung zu sein.
  3. Geringere Aufmerksamkeit
    Viele behaupten, dass das Internet die Aufmerksamkeitsspanne bei den Nutzern reduziert. Die zunehmende Popularität der visuellen sozialen Netzwerke kann als Resultat dieser Entwicklung gewertet werden. Somit ist das schnelle Wechseln von Themen möglich.
  4. Mehr Inhalte
    Mit dem Anstieg der Smartphonenutzer haben Menschen ständigen Zugriff auf eine hochauflösende Kamera.
  5. Die Jagd
    Pinterest ruft bei den Nutzern das Interesse hervor, neue Thema zu finden. Viele legen dabei mehr Wert auf die Jagd nach neuen Themen als auf das Sammeln jener.

Laut Donna Moritz sind die nachfolgenden Bildthemen, die am meisten geteilt und kommentiert werden.

Bildformate, die am meisten geteilt und kommentiert werden
  • Tipps
  • So wird es gemacht (How To)
  • Sprichwörter
  • Checklisten
  • Infografiken

Interessanterweise werden Menschen durch Bilder eher emotional angesprochen, als durch Video, Audio oder Text. Menschen entscheiden und agieren schneller durch das Betrachten von Bilder, als durch das Lesen langer Texte.

Sie werden feststellen, dass es viele Möglichkeiten gibt, das Engagement der Leser oder Besucher durch den richtigen Einsatz von Bildern zu erhöhen.

Woran erkennt man diesen Trend

Es gibt ganz einfache Indizien, die darauf hindeuten.

Warum ist wohl seit der Umstellung bei den Fanpages auf die neue Facebook „Chronik (engl.: Timeline), das Titelbild 170% größer als das vorherige Profilbild.

Wieso läßt Twitter es nun zu, jenseits der 140 Zeichen auch Bilder hochzuladen, die man ohne Twitter zu verlassen, anschauen kann.

Seit der Gründung, 6. Oktober 2012, hat sich Instagram zu einer visuellen Plattform, mit 1 Mrd. monatlichen Nutzern gemausert.

Menschen wechseln von Blogs, über Microblogs zu den multimedialen Microblogs.  Anscheinend ist das Kommunizieren über Bilder derzeit der einzige Weg. Manchmal sind Wörter nicht nötig.

Das einzige, was kürzer ist als ein Tweet, ist ein Bild


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